30. Nov. 2022

Das Projekt »Stadtrandgeschichten« lädt ein: Dinner der Vielfalt im Jola

Am 15. Dezember 2022 um 18.00 Uhr verwandelt sich das Jola im Kulturhaus Süderelbe zu einem ganz besonderen Begegnungsort. Unter dem Motto „Essen ist Heimat. Gemeinsam essen verbindet“ lädt das Projekt Stadtrandgeschichten Menschen aus Süderelbe ein, sich und ihre Geschichten bei einem Dinner der Vielfalt besser kennenzulernen.

„Das Lieblingsgericht kann ein Seelenwärmer sein, weil es Erinnerungen an die eigene Herkunft oder Identität weckt – egal, ob die eigenen Wurzeln in Hamburg, Antalya, Damaskus, Kyiv oder Nowosibirsk liegen“, sagt Projektleiter Stephan Kaiser. „Und wir wollen das gemeinsame Essen zum Anlass nehmen, um über unsere Herkunft zu sprechen und welche Bedeutung sie für uns persönlich und unser Zusammenleben in Süderelbe hat.“

Das Konzept des Abends ist ganz einfach: Jeder bringt eine Kleinigkeit für das Buffet mit – zum Beispiel den eigenen Lieblingssnack oder ein Gericht, das an die Heimat erinnert. Getränke gibt es im Jola. Vor Ort wird in zwangsloser Atmosphäre gegessen und geredet.

„Natürlich ist das Dinner der Vielfalt auch eine Gelegenheit unser Projekt besser kennenzulernen. Wir stellen das Team und die Mitmachmöglichkeiten vor: das Archiv der Erinnerungen, die Geschichtswerkstatt und das Forschungstheater vor. Wir hoffen, dass wir die eine oder den anderen zum Mitmachen begeistern können“, sagt Nils Steffen aus dem Projektteam. „Und sicher gibt es auch eine kleine Überraschung.“

Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, wird aber aus Gründen der Planung gern gesehen. Dazu einfach bis zum 12. Dezember eine Mail an Stephan Kaiser (stephan.kaiser@kulturhaus-suederelbe.de) schicken.

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