Wir wollen Migration und gesellschaftliche Vielfalt in Süderelbe erforschen.
Gemeinsam wollen wir Migrationsgeschichten in Süderelbe sammeln, erforschen und auf die Bühne bringen.
Ein Projekt von....
Die Idee
Wir wollen voneinander lernen, um besser miteinander zu leben.
Wir in Süderelbe leben am Stadtrand der Metropole Hamburg. In der Geschichte sind häufig Menschen zu uns gezogen, die woanders keinen Platz gefunden haben. Zum Beispiel Displaced Persons und sogenannte Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg, umgesiedelte Menschen aus Altenwerder, Spätaussiedler*innen aus der ehemaligen Sowjetunion, „Gastarbeiter*innen“ und Geflüchtete aus Syrien und der Ukraine.
Wann und warum sind die Menschen nach Süderelbe gekommen? Weshalb sind sie geblieben? Und welche Rolle spielt ihre Migrationsgeschichte in ihrem Leben? Wir wollen einander besser kennenlernen. Deshalb fragen wir uns: Ist Vielfalt unsere Stärke? Und kann unsere Geschichte uns näher zusammenbringen?
Die „Stadtrandgeschichten“ sind ein Citizen-Science-Projekt. Auf Augenhöhe forschen hier Einwohner*innen aus Süderelbe gemeinsam mit Expert*innen aus der Geschichtswissenschaft und dem Theater.
Wir Sei dabei und engagiere Dich im Archiv der Erinnerung, der Geschichtswerkstatt und/oder im Forschungstheater!
Bist du neugierig und möchtest neue Menschen und ihre Geschichten kennenlernen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Willkommen sind bei uns alle – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Kultur, Glauben, sexueller Orientierung oder Sprache. Vorerfahrungen brauchst Du nicht. Wir lernen von- und miteinander, probieren aus und sind gemeinsam kreativ. Nimm einfach mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Dich!
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